Sira ist eine kuschelige und soziale Katze, die Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Sie findet Besucher*innen toll und rollt sich vor Freude über den Boden wenn man sie beachtet. Unsere Jugendgruppe durfte sie besuchen um mit ihr zu spielen und sie kommt mit tiersensibelen Kindern sehr gut zurecht. Sira sucht eine Familie, bei der sie im Leben mittendrin sein darf: Abends im Wohnzimmer kuscheln, morgens vorm Frühstück noch eben gestreichelt werden, am Sonntag im Garten dösen und die Meisen beobachten. Sie möchte viel Nähe und Aufmerksamkeit. Außnahmen bestätigen aber ja die Regel: Bodenwischer findet Sira höchst suspekt. Den Hausputz wartet sie dann lieber ab und genießt den Freigang bis das Wasser verschwunden ist.

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Ted ist ein großer kuscheliger….Teddybär? Er liebt Menschen und spielt als wäre er erst wenige Wochen alt.

Er kam als ausgewachsener Kater zu uns und wurde vorher vermutlich nicht artgerecht gehalten, sprich: alleine ohne Artgenossen oder Freigang. Viele Leute möchten gerne nur eine Katze oder einen Kater, aber Freigang können oder wollen sie nicht bieten. Artgerecht ist dies ganz und gar nicht! Katzen sind deutlich kommunikativer und sozialer als viele denken und gehen in Einzel-Wohnungshaltung (in der Regel) ein. Bei Ted ist vermutlich genau das passiert, und die Konsequenzen: Er liebt Menschen, Hände, Spielzeug! Andere Katzen…haben ihn bei uns komplett schockiert. Er kann aufgrund seiner Isolation die Körpersprache seiner Artgenossen nicht richtig deuten und hat Schwierigkeiten zu kommunizieren. In unserem Kittenzimmer lernt er gerade mit den Kleinen zusammen zum ersten Mal wie man mit Artgenossen interagiert. Seine Meinung zu Menschen könnte dafür nicht besser sein! Er liebt es zu spielen und gestreichelt zu werden. Seine neue Familie wird einen aufgeschlossenen und aufgeweckten Kater adoptieren.

Da Ted voraussichtlich kein Riesenfan von Artgenossen werden wird, wird er mit Freigang für „dosierten“ Artkontakt bestens zufrieden sein. Den Luxus, Gras und Sonne zu genießen, hat er sich nach all der Isolation verdient.

Wenn ihr euch in den flauschigen Ted verliebt habt, macht einen Termin bei uns aus, um ihn kennenzulernen.

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Die süße Java und ihre Schwester Jana wurden nicht im Tierheim geboren sondern kamen aus der unheimlichen, weiten, kalten Welt zu uns, als eine gute Seele sie fand. Die beiden sind von Natur aus relativ schüchtern und erlauben nur denen, den sie vertrauen, sie gemütlich zu streicheln. Sie wachsen in einem unserer Kittenzimmer auf und lernen jeden Tag, etwas mutiger zu werden. Java ist von den beiden die vorsichtigere, lässt sich von unseren Pflegerinnen aber trotzdem streicheln, wenn ihr der Sinn danach steht. Java ist sehr sozial und selten alleine im Zimmer unterwegs, wenn sie nicht mit jemandem spielt, kuschelt sie sich zu anderen ins Körbchen. Diese Sozialkontakte zeigen wie liebesbedürftig sie sein kann, wenn man ihr nur genug Zeit zum Auftauen in einer ruhigen Umgebung erlaubt. Für Java ist eine Katzenfreundin wichtig, auch um sich abzuschauen, dass nichts schlimmes passiert, wenn man sich auf´s Sofa kuschelt. 😉

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Spooky ist noch recht neu im Tierheim. Der kleine Kater stromerte mit seinen wenigen Wochen schon alleine umher und konnte zum Glück eingefangen und zu uns gebracht werden. Er ist wohl schon als auf sich gestellt gewesen seit er eine kleine flauschige Murmel war und musste sich alleine durchschlagen. Er verbindet Menschen aktuell eher mit Stress als mit freundlichen Zweibeinern, die ihm nur Gutes wollen. Spooky braucht deshalb ein Zuhause mit viel Freiheit und Chancen im Sonnenschein zu dösen und mal kurz allein gelassen zu werden. Freigang oder sogar ein Leben auf einem großen Hof würden zu ihm passen. Wenn man ihm dort die Chance gibt, Menschen langsam kennenzulernen, wird seine Neugierde ihn sicher zum einen oder anderen appetitlich duftenden Leckerli ziehen.

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Unser kleines Geschenk zum Valentinstag!

Valentine war ein kleines Findelkind im Frühjahr. Sie war in einem guten Zustand, also wurde sie wohl mit ihren wenigen Wochen ausgesetzt. Zum Glück hat eine ausmerksame Anwohnerin sie um Hilfe miauzen gehört und das kleine zitternde Bällchen schnell in ihre Wohnung verfrachtet, uns gerufen und schon kam die kleine Schnute, von da an „Valentine“ ins Tierheim.

Nun sucht sie ein Für-immer-Zuhause, mit Familie, Liebe und allem was dazu gehört! Valentine wächst in einem unserer Kätzchenzimmer sehr sozial auf. Sie kommuniziert gut mit ihren Artgenossen, spielt gerne mit Bällen und ist, abgesehen von kätzchentypischer Nervosität, aufgeschlossen gegenüber Menschen. Nachdem sie einen Menschen kennt, entspannt sie sich recht schnell. Erst recht wenn Spielzeug im Raum ist; Prioritäten muss man haben.

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